Telefonhotline
GettyImages - Rido

Mehr als 2400 Beratungen in der Corona-Krise

Auch in Südwestfalen sind viele Handwerksunternehmen unmittelbar von der Corona-Krise betroffen und auf die staatlichen Hilfsmaßnahmen angewiesen, um das Überleben der Unternehmen sowie Beschäftigung zu sichern.

Das belegt die enorm hohe Anzahl an Beratungen der Handwerkskammer und der Kreishandwerkerschaften im Kammerbezirk, die die Betriebe in Anspruch genommen haben. Der Schwerpunkt der Anfragen verschob sich dabei von Themen wie Schließungen und Verhaltensmaßnahmen hin zum Bereich der staatlichen Stützungsmaßnahmen.



Kompetenter Beraterstab in "absoluter Ausnahmesituation"

"Wir sind froh, dass wir auf einen so großen und kompetenten Beraterstab in der Handwerksorganisation zurückgreifen können“, erklärt der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Südwestfalen, Meinolf Niemand. „Damit konnten wir als Handwerkskammer zusammen mit den Kreishandwerkerschaften bereits mehr als 2.400 Mal Betrieben in dieser absoluten Ausnahmesituation helfend zur Seite stehen.“



Bezirksregierung Arnsberg sorgt für schnelle Umsetzung

 Gerade das erste Wochenende, an dem die Hilfen beantragt werden konnten, brachte einen wahren Ansturm auf die geschalteten Hotlines. "Das Beraterteam hat mit den Sondersprechzeiten einen tollen Job gemacht“, lobt Meinolf Niemand. "Vielen Betrieben konnte so schnell bei der Antragstellung geholfen werden. Dafür, dass die überlebenswichtigen Hilfsgelder jetzt so schnell an die Unternehmen gelangen, danken wir den politisch Verantwortlichen und vor allem der Bezirksregierung Arnsberg, die eine Vorreiterrolle bei der Umsetzung innehatte.“



Corona_Banner_05
Gettyimages